news 4/2017 [Organisatorisches] |
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Beginn: 10 Uhr Thiemstr. 112 Ärztehaus (Zugang von der Leipziger Str.) in meiner Praxis |
Mittagessen: gegenüber bei Dreißig |
Hotelempfehlung: in der Nähe am Bahnhof ist das Radisson Blue |
preiswerter und ebenso gut ist das Lindner Congress Hotel im Zentrum. Daneben gibt es noch viele andere. |
Abendessen zusammen mit allen, die hier bleiben auf dem Marktplatz (ca. 15 Kneipen) oder im Gasthaus zur Sonne (wird noch festgelegt) |
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Logbuch |
04.04.2017: Einigung auf 29.04. (Samstag) in Cottbus, am Abend gemeinsames Abendessen, bei Bedarf zweiter Teil am Sonntag |
09.01.2017: Jörg Schönherr hat mitgeteilt, dass er zum Termin am 12./13.5. nicht kommen kann, er schlägt den 28./29.04. vor. Ich könnte im April auch, aber wer kann noch? |
09.01.2017: Gespräch mit Jörg Schönherr und Auswertung seiner Prüfkarte 214c/214d: Einige kleine Korrekturen werden vorgeschlagen. |
08.01.2017: Zustimmung von Bernd Hanke zur Veröffentlichung seiner Ausarbeitungen über die Farben bei 212 und 214 |
07.01.2017: Protokoll der letzten Versammlung in Leipzig von Peter Schultz |
07.01.2017: Erster Entwurf |
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Vorbereitung Treffen in Cottbus 29.-30. April 2017 |
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Protokoll (Entwurf) des Treffens vom 15.10.2016 in Leipzig |
Diskussion zum zukünftigen Status der Gruppe mehr |
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Forschungsschwerpunkte bei der Köpfeserie+Pieck 2017 |
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Im Laufe des Jahres 2017 beginnt die redaktionelle Arbeit an der Fünften Auflage des Handbuches zur Köpfeserie. Außerdem soll auf der Tagung in Ilsenburg eine ausgiebige Diskussion zu Katalogisierungsänderungen im Michel Deutschland Spezial 2018 erfolgen |
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Was gibt es vorher zu klären und ggf. neu zu untersuchen? |
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Theoretischer Teil |
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Die Farbauswertungen von Ben Hanke mehr |
Die Untersuchungen werden auf der Tagung besprochen und B. Hanke ist eingeladen. Am 8.1.2017 hat er der Veröffentlichung der ersten Ergebnisse hier zugestimmt und von mir auch die Messdaten der 10 und 60 Pf erhalten. Ich bin sehr gespannt auf die Ergebnisse. In der nächsten Woche stecke ich die 2 Pf nach seinen Vorgaben. |
Artikel im CJ zur Typeneinteilung 221, erste Diskussion mehr |
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Praktischer Teil |
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1) Überprüfung der Farb-Katalogisierung |
Wo gibt es Probleme bei der BPP-Katalogisierung? |
Wo bei der VPP/VPEX-Katalogisierung? |
Wie kann die Katalogisierung weiterentwickelt werden? |
Welche Preiskorrekturen sind notwendig? Zu Preiskorrekturen erbitte ich Vorschläge vonseiten der Sammler sowie der Verbände VPP, VPEX und BPP, damit ein Konsenspapier zum Michel gehen kann. |
- Wiedereinsetzung Nr. 214 d? |
Vorstellung der Ergebnisse der Nachmessung der Steckkarte von Jörg Schönherr (Burkhardt) |
09.01.2017 Gespräch mit Jörg Schönherr und Auswertung seiner Prüfkarte 214c/214d: Einige kleine Korrekturen werden vorgeschlagen. |
- UV-Varianten Nr. 333? |
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- UV2 und UV3-Varianten der b-Farbe bei der 10 und der c-Farbe bei der 60 Pf. |
Es wurde in einer Forschungsarbeit (Einfluss von intensiver Sonnestrahlung auf UV-Fluoreszenz und Farbstabilität) im Jahr 2009 festgestellt, dass sich die Markenfarbe unter der UV-Lampe durch Sonneneinstrahlung manipulieren lässt und aus UV1-Varianten dunklere (UV2 bzw. UV3 bzw. UV0) produzieren lassen. Aber gleichzeitig wurde auch festgestellt, dass sich die Remissionskurven charakteristisch verändern. |
Im Falle von Nr. 215b ist es sogar so, dass die UV1-Variante einer gänzlich anderen Forschungsfarbe angehört, nämlich FF3, als die UV3-Variante (FF1). Hier ist eine Umwandlung von der hellen FF3 UV1 in eine FF1 UV3 ausgeschlossen. |
Im Falle von 225 b, das eine eigenständige Kurve aufweist, ist die Manipulation deutlich erkennbar. Die Kurve ändert sich nicht wesentlich, aber die Intensität wird von UV1 abgeschwächt zu UV2 bzw UV3, obwohl es keine natürlichen UV2 bzw. UV3-Varianten gibt. Alle UV2- bzw. UV3-Varianten mit FF5 sind manipuliert. |
Bei FF6 (225 c) ist das Problem anders. Hier kommen alle 4 Varianten vor: UV0, UV1, UV2 und UV3. Es sollte überprüft werden, wie sich eine Manipulation in der Remissionskurve erkennen lässt. |
Bei FF8 (225 d) sollte die gleiche Überprüfung vorgenommen werden. |
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2) Plattenfehler |
Bei mehreren Wertstufen sind neue PF entdeckt worden, die sowohl im Bogen als auch gestempelt in Stückzahlen belegt sind, die eine Katalogisierung realistisch erscheinen lassen. Ich bitte alle Teilnehmer des Treffens in Ilsenburg, eine kurze Liste ihrer Favoriten für jede Wertstufe zu erarbeiten: Köpfe I, Köpfe II, Pieck I, Pieck II |
Vorbedingungen zur Katalogisierung: Die Zuordnung zum Bogenfeld sollte bekannt sein. Idealerweise in möglichst 5 Exemplaren mindestens einer Plattentype. |
Der Plattenfehler sollte auf allen bekannten Bögen der jeweiligen Platte identisch aussehen. D.h., veränderliche Feldmerkmale sollten ausgeschlossen werden. |
Die Zahl der Bestätigungen (Im Bogen, bzw. gestempelt) sollte mindestens 10 betragen. |
Die Katalogisierung sollte dahingehend überprüft werden, welche der Alt-PFs diese Bedingungen nicht erfüllen und wo Abgrenzungsprobleme bestehen. Diese sollten gemeinsam mit der Michel-Redaktion besprochen und aus dem Katalog entfernt werden. |
wo beginnt 220 PF III? |
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3) Definition DZ, DV und DKV |
Um endlich eine Korrektur der Bezeichnungen bei den Druckkontrollvermerken zu erreichen, scheint es notwendig zu sein, die Verfahrensweise bei anderen Markenausgaben zum Vergleich aufzunehmen und vorzuführen, warum die Bezeichungen bei Köpfe I falsch sind. |
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4) DKV bei Pieck |
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5) Randleisten bei Pieck |
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6) Fünfjahrplan |
Anfrage von Fred Walther im Forum: |
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Bericht Bogenforschung Köpfe und Pieck - Fehlliste der noch nicht belegten Bögen (Burkhardt) |
Vortrag Druckausfälle (Burkhardt) |
waagerecht ungezähnt / dreiseitig gezähnt - Abgrenzungen |
Lochungen - woher stammen die gelochten Bögen im Museum? Lässt sich eine amtliche Herkunft beweisen oder widerlegen? |
Druckkontrollvermerke bei Ganzsachen - mehr |
Erstes bekanntes Exemplar. Wie kann das belegt werden? Wann ist eine solche Aussage in einem Attest statthaft? |
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Vorschläge erbeten |
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