03.10.14 um 18:18
von Herrn Richard Ebert wurde ich auf die Philaseiten und dort speziell auf die
Diskussion anlässlich der Wiederaufnahme von Farbprüfungen bei der DDR-
Serie „Köpfe II“ aufmerksam gemacht. Unter anderem befindet sich mit Datum
30.09.2014 ein Statement von Ihnen, dass durchsetzt ist von Mutmaßungen
bis zu Falschinterpretationen und der Veröffentlichung von Lügen.
Diese Mutmaßungen bis zu Falschinterpretationen und Veröffentlichung von
Lügen beziehen zum einen auf den BPP insgesamt und zum anderen auf meine
Person. Im Folgenden wird nur das abgehandelt, was auf meine Person zutrifft.
Sie schreiben unter anderem, und ich zitiere wörtlich:
„Der eine Prüfer, der damals mit seinen Prüfungen massiv daneben gehauen
hat, ätzt jetzt öffentlich gegen die Revision der Streichung und gibt sogar im
Arge- Clubjournal freimütig zu, dass er bei seiner Prüfpraxis mit einer 20 %
Mit dem Zitieren aus dem Club- Journal ist für jeden ohne große Mühe der „Klarname“
Siegfried Paul zu recherchieren. Damit ist Punkt 1 für eine „Strafbewehrte Unterlassungs-
und Verpflichtungserklärung“ erfüllt“.
Hiermit fordere ich Sie auf, bis zum 10. Oktober 2014 nachvollziehbare Beweise zu
liefern und zu veröffentlichen für :…“, der damals mit seinen Prüfungen massiv
daneben gehauen hat,…“, also massenhaft Fehlfarbprüfungen fabrizierte. Zweitens
den wissenschaftlichen Beweis für nur die mögliche semantische Interpretation eines
Satzes aus meiner Stellungnahme zur Wiederaufnahme von Farbprüfungen von „Koefe II“
aus dem Club- Journal der Arge „DDR- Spezial“ „…, dass er bei seiner Prüfpraxis
mit einer 20 % Grauzone rechnet“ zu liefern. Also auch hier Fehlfarbprüfungen in
erheblichen Umfang voraussagt.
Sollten die Beweisführungen für Sie nicht möglich sein, dann fordere ich Sie hiermit auf
bis zum 10. Oktober 2014 diese Passagen auf der Internetplattform zu streichen.
Nicht nur auf der angeführten Internetplattform sondern auch sonstige, die mir jetzt
noch nicht bekannt sind. Im Weiteren verpflichte ich Sie, sich auf der Homepage
www.koepfe1.de zu entschuldigen für Ihre Entgleisungen unter genauer Nennung des
Sollte bis zum genannten Termin keine Reaktion erfolgt sein, wird in der darauf
folgenden Woche eine „Strafbewehrte Unterlassungs- und Verpflichtungserklärung“
auf den Weg gebracht. Das Prozedere kennen Sie ja. Wenn es sein soll, wird auch
vor einem Gerichtsprozess nicht gescheut, den hier handelt es sich um Rufmord.