12.06.14 um 19:56
noch eine persöhnliche Mail und dann beende ich diese Maildiskussion, weil
es jetzt ins schizophrene abgleitet, denn ich sehe keinen „etappenweisen
An meiner Einstellung zu den Farben „a“ und „b“ bei MiNr. 251 hat sich nichts
geändert ebenso nicht bei „dünner und dicker Schrift“. Also streichen!
Offenbar können Sie nicht einschätzen, was es bedeutet, wenn man fast „rund
um die Uhr“ mit Prüfen verbringt. Vielleicht fragen Sie in Halle Karsten (Ruscher)
wie er die Prüfsituation in der Schulzestraße einschätzt und wie viel sonstige
Ich achte Ihre Zeitleistung bei der Bogenforschung. Kritik übe ich an dem Ansatz
und der Online- und Handbuchkompliziertheit.
Wo und wie ich die spektralphotometrische Methode sinnvoll eingesetzt sehe,
können Sie auf meiner Homepage bei Neues nachlesen. Diese Einschätzung
hat grundsätzlichen Charakter. Die Philatelie ist ja selbst keine Wissenschaft
bedient sich aber wissenschaftlicher Forschungsmethoden.
Gehen Sie bitte davon aus, dass zwischen Karsten und mir ein sehr, sehr
enges Arbeitsverhältnis besteht. Und wir in allen Einschätzungen, die sie
angesprochen haben im Konsens sind. Er hat mich auch über das Gespräch
mit Ihnen in Wernigerode informiert.
Sie wissen, dass wir in der Schulzestraße 6 in Zukunft die Arge- Handbücher
erstellen werden. Dazu wurde eine Sekretärin eingestellt mit einem guten
Gehalt (35 Wochenstunden), welches wir gemeinsam finanzieren. Etliche
Projekte sind angedacht. Gerne würde ich selbst ein Handbuch zum Thema
„Stempelforschung und Stempelprüfung beim Sammelgebiet ….“, „Die Lack 80“
und zur „Urdruckmarke“ schreiben. Aber die Zeit! Bogenforschung wird wohl
in der Schulzestraße 6 für längere Zeit höchsten an sechster Stelle stehen.
Zumal die Prüfgebiete, die in Zukunft in der Schulzestraße 6 betreut werden,