[news 11/2009] |
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Nachdem die Prozedur nun seit 3 Jahren in der jetzigen Form durchgeführt wurde, möchte ich hier ein Fazit ziehen: |
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1. Der Weg die Fachgruppen sammeln ihre Vorschläge und geben Sie im Sommer bei Wolfgang Lemcke ab, damit die BPPs Stellungnahmen abgeben, funktioniert nicht. Ich habe nie eine Stellungnahme von Paul erhalten. Paul hat sich nie an der Diskussion beteiligt, es fand nie eine konstruktive Zusammenarbeit statt. |
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2. Der Michel katalogisiert einfach neue Varianten und Plattenfehler, die entweder gar nicht exisitieren (siehe DZ bei 213b, 213c, 215b, 217a, 218d, 219b, 222b, 222c, 225b, 227b) oder völliger Unfug sind (siehe 324 I und 341 II). Eingereichte Vorschläge (z. B. Randleisten) werden so sinnentleert umgesetzt, dass man besser darauf verzichten sollte, es überhaupt zu katalogisieren. |
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3. Die in die Ausarbeitung der Katalogisierungsvorschläge und die Forschung gesteckte Zeit stehen in keinem Verhältnis zum erreichten Ergebnis, da nur das umgesetzt wird, was gerade politisch in den Kram passt. |
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4. Unter Berufung auf die Notwendigkeit der BPP-Bestätigungen wird einer Einzelperson, die seit Jahren alle Entwicklungen blockiert, quasi Vetorecht eingeräumt. Das ist inakzeptabel. |
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Ich habe aus diesen Erfahrungen die Konsequenz gezogen, dass ich in Zukunft an der Zuarbeit zu Katalogisierungsvorschlägen nicht mehr teilnehme, solange dieses Vetorecht einer Einzelperson fortbesteht und solange keine partnerschaftliche Zusammenarbeit durch den Michel angestrebt wird. |
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Mail vom Michel: |
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Von: Deutschland2
<deutschland2@michel.de>
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